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0732 / 24 78 87

Montag bis Freitag 11:30-16:00

Sollten Sie noch Fragen haben und sind hier in dieser Aufzählung nicht fündig geworden, dann kontaktieren Sie uns einfach per Telefon oder Mail. Wir beantworten gerne Ihre Fragen rund um das Thema „Tiere aus dem Heim“.

Fragen rund um das Thema „Tierheim“

Die Entstehungsgeschichte unseres Vereins können sie gerne HIER nachlesen.

Nein. Es gibt mehrere Tierheime in Oberösterreich:

OÖ. Landestierschutzverein Tierheim Linz/Tierheim Steyr

Tierschutzstelle Freistadt

Arche Wels

Tierparadies Schabenreith

Pfotenhilfe Lochen

Tierschutzverein Frantz von Assisi-Altmünster

Tierschutzverein Braunau am Inn

Tierheim Sternenhof Arche

Österreichischer Tierschutzverein Franz von Assisi VII Frankenburg

 

Des Weiteren gibt es mehrere Tierschutzvereine die kein eigenes Tierheim betreiben:

Verein der Tierfreunde Mattighofen

Tierschutzverein Katzenjammer

Tierschutzverein Pfotenglück

Tierschutzverein Ried im Innkreis

Tierschutzverein Schärding

Katzenheim Boomer

Tierengel Austria Tierrettung

Tierschutzverein Menschen für Tiere grenzenlos

Tierschutzverein Tierseelenhoffnung

Im Monat verschlingt das Tierheim durchschnittlich über 116.000,- EUR. Dieser Betrag setzt sich zusammen vor allem aus Tierarztkosten, Tierfutter, Energie, Investitionen für den Erhalt von Geräten und Gebäuden; auch Gehälter für die Mitarbeiter gehen in die Kosten ein.

Ein kleiner Teil dieser Kosten wird dem Tierheim vom Land für die Aufnahme und Betreuung von Fundtieren erstattet. Der größte Teil muss das Tierheim als PRIVATER VEREIN  allerdings durch Mitgliedsbeiträge, Patenschaften, Spenden, Veranstaltungen und Erbschaften aufgebracht werden. Sie sehen daran, wie wichtig für uns die finanzielle Unterstützung durch Tierfreunde ist – ohne Hilfe könnte das Tierheim nicht bestehen. Auch ergibt sich daraus, dass die Vermittlung von Tierheim-Tieren und die Aufnahme privater Abgabe-Tiere nicht kostenlos sein kann.

Unsere Öffnungszeiten für Besucher sind:

Dienstag:

12 – 16 Uhr

Mittwoch:

12 – 16 Uhr

Donnerstag:

12 – 16 Uhr

Freitag:

12 – 16 Uhr

Samstag:


aktuell geschlossen

Sonn- und Feiertags geschlossen

 

Telefonisch sind wir werktags von 11:30- 16:00 Uhr für Sie unter der Nummer 0732/247887 erreichbar.

Interessierte Gruppen sind herzlich eingeladen, an einer unserer Tierheimführungen teilzunehmen. Nach entsprechender Vereinbarung bieten wir gerne einen Blick hinter unsere Kulissen an, berichten aus dem Alltag der Tierpfleger und erzählen die Geschichten unserer aktuellen Schützlinge.

Um einen Termin für eine Führung zu vereinbaren melden Sie sich bitte per Mail im Tierheim-Büro unter office@tierheim-linz.at

Folgen Sie uns doch einfach auf Facebook! Die offizielle Facebook-Seite des Tierheims Linz erreichen Sie unter dieser Adresse: LINK

Fragen rund um das Thema „Tiere im Tierheim“

Wir unterscheiden zwischen Fundtieren, also entlaufenen, ausgesetzten Tieren und Abgabetieren, also privaten Tieren, die aus verschiedenen Gründen von Ihren Besitzern abgegeben werden müssen.

Das Tierheim Linz nimmt Fundtiere aus den Bezirken Wels Land, Vöcklabruck, Urfahr Umgebung, Schärding, Rohrbach, Ried, Perg, Linz Land, Kirchdorf, Grieskirchen, Gmunden, Eferding, Braunau und Linz auf.

 

Gefundene Tiere können jederzeit im Tierheim abgegeben werden, versuchen Sie jedoch zuerst, das Tierheim vorab anzurufen und über den Fund zu informieren. Unsere Telefonsprechzeiten sind: Montag bis Freitags 11:30 Uhr bis 16:00 Uhr.

Bei der Abgabe eines Fundtieres ist eine Fundtieranzeige auszufüllen.


Außerhalb unserer Öffnungszeiten und am Wochenende bringen Sie offensichtlich verletzte Fundtiere aus den oben genannten Gemeinden bitte zum Notdiensthabenden Tierarzt.

 

Besitzer von privaten Abgabetieren bitten wir dringend darum, sich vorab telefonisch oder per Email zu erkundigen, ob Kapazitäten zur Aufnahme ihres Tieres/ihrer Tiere vorhanden sind – denn der Platz im Tierheim ist begrenz! Ist eine Aufnahme möglich, ist eine Abgabegebühr zu entrichten, die uns ermöglicht, das Tier bis zur Weitervermittlung entsprechend zu versorgen. Diese Gebühr richtet sich u.a. danach, ob das Tier gültig geimpft, gesund und ggf. bereits kastriert ist. Bitte beachten Sie auch, dass Tiere nur von ihrem rechtmäßigen Eigentümer dem Tierschutzverein übereignet werden können (persönlich oder mit entsprechender Vollmacht).

Zunächst  bitten wir Sie uns telefonisch oder oder per Mail zu kontaktieren, damit wir alle wichtigen Detailfragen mit Ihnen klären können.

Ist eine Aufnahme möglich, wird eine Abgabegebühr fällig, die uns ermöglicht, das Tier bis zur Weitervermittlung entsprechend zu versorgen. Diese Gebühr richtet sich u.a. danach, ob das Tier gültig geimpft, gesund und ggf. bereits kastriert ist. Bitte beachten Sie auch, dass Tiere nur von ihrem rechtmäßigen Eigentümer dem Tierschutzverein übereignet werden können (persönlich oder mit entsprechender Vollmacht).

Gerne helfen wir Ihnen auch, erstmal selbst ein neues privates Zuhause für Ihren Liebling zu finden. Dazu können Sie eine Vermittlungsanzeige in unsere Privatvermittlungsmappe auflegen. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass wir auf diese Art schon viele Tiere vermitteln konnten noch bevor wir sie überhaupt im Tierheim aufnehmen mussten.

Fundtiere können jederzeit im Tierheim abgegeben werden. Außerhalb unserer Öffnungszeiten und am Wochenende bringen Sie offensichtlich verletzte Fundtiere bitte zum Notdiensthabenden Tierarzt.

Für die Abgabe von Abgabetieren, also privaten Tieren durch ihre Besitzer, ist eine Terminvereinbarung notwendig.

Jedes aufgefundene Tier wird im Tierheim sofort auf einen Mikrochip hin untersucht. Konnten wir eine Chip-Nummer auslesen, durchsuchen wir umgehend die Haustierregister, ob das Tier dort auf den Namen des Eigentümers registriert wurde. Wenn eine solche Registrierung vorgenommen wurde, informiert das Haustierregister oder das Tierheim umgehend den Eigentümer des Tieres und er kann sein Tier zeitnah wieder in die Arme schließen.
Leider gibt es immer noch sehr viele Tiere, die keinen Mikrochip tragen oder deren Chip nicht registriert wurde. In solchen Fällen schauen wir unsere Vermissten-Meldungen durch und stellen das Tier auf unsere Homepage und in das Tierschutzportal des Landes OÖ, in der Hoffnung so den rechtmäßigen Halter zu finden.

Fundtiere können im Tierheim Linz innerhalb von 31 Tagen nach Bekanntgabe von ihrer Halterin bzw. ihrem Halter abgeholt werden.

Sollten Fundtiere binnen diesem Zeitraum nicht abgeholt werden, gehen sie in das Eigentum des Tierheims über und können vermittelt werden.

Rechtlicher Hinweis:

Das Tierheim Linz ist als Verwahrungsstelle des Veterinäramts und der Bezirkshauptmannschaften zuständig für die Unterbringung und tierärztliche Versorgung für entlaufene, ausgesetzte, zurückgelassene sowie von der Behörde beschlagnahmte und abgenommene Tiere (laut §30 Tierschutzgesetz).

Der Verbleib und Rückgabe von Tieren, die noch im behördlichen Eigentum sind, obliegt nicht dem Tierheim Linz sondern der zuständigen Behörde. Zudem kann grundsätzlich zu laufenden Verfahren weder vom Tierheim Linz, noch von der Behörde eine Auskunft erteilt werden.

Das Tierheim Linz nimmt keine Tiere zur Pflege von ihren Besitzerinnen oder Besitzern über z. B. Reise- und Urlaubszeiten, da unsere Kapazitätn hierfür leider nicht ausreichen.

Hierzu verweisen wir sie an die Tierpensionen in der Umgebung. Gerne können sie eine Liste anfordern.

Nein. Wenn Tiere verhaltensgestört sind, liegt das fast immer daran, dass sie vor ihrem Heimaufenthalt schlimme Erfahrungen und Leiden durchgemacht haben. Sie sind dann häufig schlecht sozialisiert, vernachlässigt oder wurden sogar misshandelt. Viele haben es im Tierheim also zum ersten Mal in ihrem Leben gut. Sie haben es warm, bekommen gutes Futter, werden von den Tierpflegern und Tierärzten liebevoll behandelt und unter Einbeziehung von Fachleuten auch tierpsychologisch betreut.

Das Wichtigste: Es wird alles getan, um ihren Heimaufenthalt so kurz wie möglich zu halten und sie rasch an ein neues, gutes Zuhause zu vermitteln. Auch sprechen die vielen positiven Rückmeldungen und Erfolgsgeschichten aus dem neuen Zuhause unserer ehemaligen Schützlinge eine deutliche Sprache.

Natürlich gibt es auch Tiere, die mehr als andere unter dem plötzlichen Auszug aus ihrem früheren Zuhause leiden. Unsere Tierpfleger, ehrenamtlichen Gassigeher und Streichelpaten helfen diesen Tieren oft aus ihrem Trauma heraus. Gerade sie verdienen schnellstmöglich ein neues, liebevolles Zuhause.

Für die Abgabe eines Tiers kann es unterschiedliche Gründe geben:

  • Tierhaar-Allergie
  • Zeitmangel
  • Platzmangel, Umzug
  • Scheidung
  • das Tier bleibt nicht allein
  • Familiennachwuchs
  • Fehlkauf
  • der Amtstierarzt weist Tiere zur Beobachtung ein
  • die Polizei, die Feuerwehr oder Gerichtsvollzieher bringen Tiere, die zurückgelassen oder sichergestellt wurden zur Verwahrung ins Tierheim
  • Fundtiere werden von ihren Besitzern nicht abgeholt

Dies ist sehr unterschiedlich. Manche Tiere bleiben oft nur wenige Tage, sobald ein Tier nach der Quarantänezeit zur Vermittlung freigegeben wird. Andere Tiere warten Monate oder sogar Jahre im Tierheim.
Es wird kein Tier eingeschläfert, weil es nicht vermittelt werden kann! Jedes Tier bekommt eine Chance auf Vermittlung. Die Tiere werden bis zur Vermittlung liebevoll betreut und gewöhnen sich an den Tagesablauf im Tierheim. Durch unsere Mitarbeiter und ehrenamtliche Gassigänger/Streichler wird unseren Langzeitinsassen der Tierheim-Alltag so schön wie möglich gestaltet.

Grundsätzlich nein, es sei denn, ein wichtiger Grund liegt vor:

Ein Tier ist so sterbenskrank, dass es nicht mehr zu retten ist und von seinen Leiden erlöst werden muss. Einschläferungen erfolgen grundsätzlich nach Ausschöpfung aller Behandlungsmöglichkeiten; medizinisch-technische Voraussetzungen stehen in bester Ausstattung zur Verfügung und sofern die notwendigen Behandlungen bei uns im Haus nicht möglich sind kooperieren wir mit mehreren Tierärzten und Tierkliniken um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Fragen rund um das Thema „Tiervermittlung“

Eine Reservierung von Vergabetieren ist nur nach einem Vergabegespräch bei einem Kennenlerntermin vor Ort möglich.

Um den Alltag der Tiere nicht zu stören und ihnen den Aufenthalt so stressfrei wie möglich zu gestalten, sind die Hundebereiche – auch die Zwinger – nicht für Besucherinnen und Besucher zugänglich. Eine Besichtigung der Tiere ist nur im Rahmen von Vergabegesprächen möglich.

 Auch das Kleintierhaus ist nur im Zuge von Vergabegesprächen zugänglich.

Im Rahmen von Führungen können regelmäßig nicht öffentlich zugängliche Bereiche des Tierheims besichtigt werden.

Bei dieser Schutzgebühr handelt es sich keineswegs um einen Kaufpreis. Mit dieser Gebühr für den Tierschutz wird heute insbesondere ein Teil der Kosten aus der Tierverwahrung abgedeckt. Vollständig gelingt das allerdings so gut wie nie. Denn die Betreuung der Tiere kostet weit mehr Geld, als durch Schutzgebühren wieder hereinkommt. Wenn man bedenkt, dass die meisten Tiere aus dem Tierheim bereits kastriert, geimpft und entwurmt sind und täglich gut betreut und versorgt sein wollen, wird klar, dass die Gebühren durchaus gerechtfertigt sind. Die Kastration einer Hündin zum Beispiel kostet circa 250 Euro und die Behandlung eines komplizierten Beinbruchs kann Tausende Euro kosten.

Darüber hinaus dient die Schutzgebühr auch dazu, dass ein Haustier nicht spontan oder unüberlegt angeschafft wird. Die von den Tierheimen geforderte Gebühr zwingt Spontanentschlossene dazu, ihren Schritt genau zu überdenken. Man muss sich dessen bewusst sein, dass jedes Tier laufende Kosten verursacht und im schlimmsten Fall auch mal deutlich mehr kosten kann – sei es aufgrund eines Unfalls oder einer nicht vorhersehbaren Krankheit.

Den Ablauf unserer Vermittlungen haben wir für Sie HIER zusammengefasst.

Das Tierheim behält sich das Recht vor, nach einer gewissen Zeit mindestens einen Kontrollbesuch bei Ihnen durchzuführen, wobei auch eventuell aufgetretene Fragen und Probleme geklärt werden können.

Nachkontrollen werden nicht angekündig, bei Vorkontrollen wird ein Termin vereinbart.

Falls der Vermieter den Hund nicht duldet, muss er wieder zurück ins Tierheim und das wollen wir ihm auf jeden Fall ersparen.

Auf unserer Homepage werden nur Tiere gezeigt, die im Tierheim Linz zur Vermittlung stehen. Allerdings besteht die Möglichkeit, das Tier in unserer Privatvermittlungsmappe vorzustellen und privat weiterzuvermitteln. Lassen sie uns hierzu per Mail an office@tierheim-linz.at Fotos und Beschreibung ihres Tieres zukommen sowie Kontaktdaten zu Ihnen.

Wohin die Tiere vermittelt werden, entscheiden die Tierheimmitarbeiter. Denn nur sie erleben die Tiere jeden Tag, kennen deren Charakter und spezielle Bedürfnisse. So haben die Tierheimmitarbeiter die besten Chancen, Zwei- und Vierbeiner zusammenzubringen, die zueinander passen.

Uns erreichen täglich unzählige Anfragen, da kann schon mal einige Zeit vergehen, bis die Leitung frei ist. Also, nicht verzagen! Dass an niemand ans Telefon gehen will oder das Telefon defekt ist, ist unwahrscheinlich.

Manchmal kann aber auch gerade niemand abnehmen, denn bei der Arbeit mit Tieren kann immer etwas Unvorhergesehenes passieren: Ein Hund hat sich verletzt, die tragend abgegebene Katze bekommt ihre Jungen oder ein Ausreißer muss gesucht werden.

Sollten sie telefonisch trotz mehrerer Versuche niemanden erreichen, haben sie auch die Möglichkeit uns per Mail zu kontaktieren.

Solche Beschwerden bekommen wir auch zu hören – manchmal zu Recht. Wir möchten das nicht entschuldigen, aber Sie um Ihr Verständnis bitten. Manche Tierschützer können zwar sehr gut mit Tieren umgehen, finden aber Interessenten gegenüber nicht die geeigneten freundlichen Worte. Das wirkt verärgernd, wenn man einem Tier ein neues Zuhause geben möchte.

Oftmals rufen  mehr als hunderte Interessenten im Tierheim an. Aber auch manchmal Störer, die sich einen Spaß daraus machen, für Unruhe zu sorgen. Für die Tierheimmitarbeiter ist es im ersten Moment oft schwer zu unterscheiden, ob jemand ernsthaftes Interesse an einem Tier hat oder ob es sich um einen solchen Störer handelt. Die Arbeit in den Tierheimen ist ohnehin extrem hart. Kranken, jammernden und misshandelten Tieren zu helfen, kostet viel Kraft und ein enormes Engagement.

Hinzu kommt, dass die Tierschützer nicht selten schlechte Erfahrungen mit Tierbesitzern und Interessenten machen. Zum Beispiel, wenn die neuen Halter sich nicht an Vereinbarungen halten und die Tiere wegen auftretender Probleme zurück ins Heim bringen. Etwa, weil die Freigängerin den ganzen Tag eingesperrt wurde, und aus Protest unsauber wird. Oder der Welpe den ganzen Tag alleine gelassen wird und deshalb Verhaltensstörungen entwickelt.

Menschen, die ihre Tiere abgeben wollen oder müssen, setzen die Tierschützer außerdem manchmal unter Druck. Da wird schon einmal gedroht, die Katze aus dem Auto zu werfen oder auszusetzen, wenn das Tierheim sie nicht nimmt.

Schlechte Erfahrungen und Stress sind aber keine Entschuldigung für z.B. grobe Unhöflichkeit!

So mancher Interessent kommt sich im Tierheim vor wie bei einem Verhör: „Die haben uns total ausgefragt, wie wir wohnen, über unsere Familie, ob wir viel zu Hause sind, wohin wir in Urlaub fahren und so weiter …“ Das wirkt im ersten Moment manchmal überzogen. Aber das gehört zu den Pflichten der Tierheimmitarbeiter. Sie sollen schon in Vorgesprächen klären, ob ein mögliches Zuhause auch wirklich so gut geeignet ist, dass das Tier bis an sein Lebensende dort bleiben kann.

Es gibt nämlich immer wieder Interessenten, die es zwar gut meinen, sich aber zu wenig mit Tieren auskennen und die Entscheidung für ein Tier nicht in der ganzen Tragweite überblicken – sowohl, was den Zeit- und Erziehungsaufwand angeht, als auch die finanziellen Aspekte. Denn Haustiere zu halten, ist teuer. Und schließlich passt auch nicht jedes Tier zu jedem Menschen.

Die Tierheimmitarbeiter versuchen deshalb, auf Grund ihrer Erfahrungen im Vorfeld zu klären, ob alles gutgehen kann. Die vielen Nachfragen mögen vielleicht lästig sein, dienen aber dem Wohl der Tiere, genauso wie ein Schutzvertrag oder ein „Nachsorge“-Besuch bei Ihnen zu Hause. Und auch Sie haben etwas von der „Neugier“ der Tierschützer: Denn so findet sich ein Tier, das am besten zu Ihnen passt.

Fragen rund um das Thema "Hilfe und Unterstützung"

Wir freuen uns über jedes Interesse, unser Tierheim zu unterstützen. Es gibt viele Möglichkeiten, sich einzubringen, schauen Sie selbst: LINK
Achtung: Wer ehrenamtlich helfen möchte, muss mindestens 18 Jahre alt sein!

Zu den Öffnungszeiten können volljährige Interessenten und Katzenfreunde unsere Katzen nach Terminvereinbarung gerne besuchen. Wir freuen uns auch sehr über ehrenamtliche „Katzenstreichler“, die nachmittags regelmäßig zu uns kommen, um unsere Tiere zu beschäftigen und Streicheleinheiten zu verteilen. Gerade für unsere ängstlichen, scheuen Tiger ist es unglaublich wichtig, dass sie sich (wieder) mit viel Zeit und Geduld an den Umgang mit Menschen gewöhnen. Ihre Vermittlungschance erhöht sich dadurch sehr. Gerne informieren wir sie bei einem persönlichen Telefonat gerne genauer über die Möglichkeiten!

Das Tierheim freut sich jederzeit über Sachspenden (Decken, Futter usw.) genauso wie über finanzielle Unterstützung. Es besteht auch die Möglichkeit, Patenschaften für ein Tier oder Tiergruppen zu übernehmen.

Um Mitglied zu werden, müssen Sie den entsprechenden Aufnahmeantrag ausfüllen und diesen unterschrieben dem Tierheim zukommen lassen. Sie können dies direkt HIER online durchführen.

Wir brauchen Ihre Unterstützung

Ihre Spende an den OÖ Landestierschutzverein trägt aktiv dazu bei notleidende Tiere zu retten und gibt uns die Möglichkeit für eben diese ein sicheres und artgerechtes Zuhause zu suchen!